ISG Freiburg

Willkommen bei ISG Recruitment – Freiburg.

Bei ISG Freiburg sind wir Experten darin, erstklassige Talente zu rekrutieren, um Ihrem Unternehmen zum Erfolg in dieser lebendigen und innovativen Stadt zu verhelfen. Wir spezialisieren uns auf Talentakquisition, Workforce-Lösungen und strategische Personalberatung und sind darauf ausgerichtet, Ihre organisatorischen Fähigkeiten zu verbessern. Unser Ansatz kombiniert fortschrittliche Rekrutierungsstrategien mit einem tiefen Verständnis sowohl des lokalen Freiburger Marktes als auch globaler Beschäftigungstrends. Vertrauen Sie auf ISG als Ihren Partner, um durch herausragende Talentverwaltung und Rekrutierungserfolge geschäftlichen Erfolg zu erzielen, maßgeschneidert für die einzigartigen Bedürfnisse Ihres Unternehmens in Freiburg.

Rekrutierung

Wir haben die Methodenkompetenz – Sie die Fachkompetenz

Wir begleiten Sie durch den kompletten Rekrutierungsprozess: von der Ist-Analyse über die Festlegung des Rekrutierungsweges und die Durchführung der Rekrutierung bis zum Vertragsabschluss. Bei Bedarf unterstützen wir auch die Integration des/der neuen Mitarbeiters:in in Ihrem Unternehmen.

Der Ablauf unserer Unterstützung

Von der Stellenbeschreibung zur Stellenausschreibung: ISG als Personaler

  • Klärung: die Stelleninhalte, das erwünschte Kompetenzprofil (Fachwissen, Persönlichkeit, Führungsstil und Kooperationsstil) des/der Kandidaten:in, das zukünftige Arbeitsumfeld.
  • Erstellung einer marktgerechten und attraktiven Stellenausschreibung.

Von der Stellenausschreibung zu den Bewerber:innen: ISG als Diagnostiker

  • Demonstration eines breiten Spektrums an möglichen Profilen von Bewerber:innen bis hin zur Identifizierung eines passenden Kompetenzprofils.
  • Durchführung des 1. Interviews mit ausgewählten Bewerber:innen zur Selbsteinschätzung ihres Persönlichkeitstyps.
  • Erstellung von Gutachten über die Persönlichkeit der Bewerber:innen mit einer Empfehlung, ob sie mit ihrem Kompetenzprofil in das neue Arbeitsumfeld passen könnten.

Von den Bewerber:innen zu dem/der finalen Kandidat:in: ISG als Sparringspartner

  • Teilnahme am 2. Interview beim Auftraggeber als „stiller Beobachter“.
  • Sparringspartner für den Auftraggeber in der Evaluierung der finalen Kandidat:innen.
  • Gemeinsame Abwägung, welche/r Kandidat:in mit seinem/ihrem Kompetenzprofil in das neue Arbeitsumfeld passt.

Von dem/der Kandidat:in zu dem/der Mitarbeiter:in: ISG als Personaler

  • Unterstützung bei der Vertragsgestaltung (Gehalt, Boni, Zusatzleistungen…)
  • Abschlussevaluation mit dem Auftraggeber innerhalb der Probezeit: Reflexion der Erwartungen des Arbeitgebers und der erbrachten Leistungen des/der neuen Mitarbeiters:in.

Direktansprache

<h2>Direktansprache</h2><h3 class=“wp-block-heading has-text-align-left“>Rekrutierung von Fachkräften und Führungskräften</h3> <p class=“has-text-align-left“>Wir verstehen <strong>moderne und zukunftsorientierte Personalrekrutierung</strong> nicht als ein blindes Empfehlen und ein „bloßes Einstellen“ von neuen Mitarbeiter:innen, sondern als einen wesentlichen Bestandteil beim <strong>Aufbau eines kompetenten und sehr leistungsstarken Teams</strong>: Sie brauchen den<strong> richtigen Kopf am richtigen Platz</strong>.</p> <p class=“has-text-align-left“>Das inkludiert eine Analyse der Ist-Situatiuon, Gespräche mit der Geschäftsführung und mit den involvierten Führungskräften. Das frühzeitige Erkennen dessen, was Ihr Unternehmen wirklich braucht, ist eine wichtige Voraussetzung für den Erfolg einer optimalen und vertrauensvollen Begleitung durch ISG.</p> <p class=“has-text-align-left“>In einem <strong>umfassenden Vorgespräch</strong> werden wir mit Ihnen…</p> <ul> <li>die Unternehmenssituation</li> <li>die zu besetzende Position</li> <li>die Stelleninhalte</li> <li>die Qualifikationen und das erforderliche Kompetenzprofil des/der Wunschkandidaten:in</li> <li>den Führungsstil</li> <li>den Kooperationsstil</li> <li>das künftige Umfeld</li> <li>etc.</li> </ul> <p class=“has-text-align-left“>ausführlich besprechen. Dann kann die gemeinsame Entscheidung zur <strong>Direktansprache</strong> (z.B. Zielfirmenliste, XING- oder LN-Recherche) gefällt werden.</p>

Personalservice

<h2>Personalservice</h2><p class=“has-text-align-left“>Wir helfen Ihnen gerne bei vielen Fragestellungen rund um das Thema Personal. Unser Angebot Personalservice umfasst unterschiedliche Module, mit denen wir Ihr Unternehmen als Sparringspartner und Prozessbegleiter umfassend unterstützen können – von der Begleitung im Bewerbungsprozess, über HR-Spezialthemen bis zur Digitalisierung des Bewerbungsprozesses.</p> <p>Die Module können individuell verändert und angepasst werden – ganz so wie es Ihrem Unternehmen die beste Unterstützung liefert. Wir halten die Preisgestaltung transparent. Fragen Sie uns gerne an.</p>

Modul 1: Personalreferent

<h4>Modul 1: Personalreferent</h4><p class=“has-text-align-left“>Gezielte Suche nach geeigneten Fachkräften</p> <ul> <li>Text, Entwurf und Gestaltung Stellenanzeige</li> <li>Auswahl Medien für Anzeigenschaltung</li> <li>Buchung und Monitoring der geschalteten Anzeige</li> <li>Bewerbermanagement: Eingangsbestätigung, Einholen fehlender Informationen, Vorauswahl, Absagen</li> <li>Führen des Vorstellungsgesprächs beim Kunden/ Begleitung des Fachvorgesetzten beim Vorstellungsgespräch</li> <li>Sparringspartner des Fachvorgesetzten bei der Entscheidungsfindung</li> <li>Begleitung beim Onboarding und Reflexion in der Probezeit mit dem Fachvorgesetzten</li> </ul>

Modul 2: Personalentwickler

<h4>Modul 2: Personalentwickler</h4><p class=“has-text-align-left“>Entwicklung von High-Performance-Teams</p> <ul> <li>Beratung von Mitarbeiter:innen und Führungskräften zu Entwicklungsfragen und Weiterbildungsbedarf</li> <li>Einführung neuer Personalentwicklungsinstrumente sowie Begleitung der nachhaltigen Umsetzung (z.B. Onboarding oder Talentmanagement-Programm)</li> <li>Konzeption, Durchführung und Moderation von Workshops und Einzelmaßnahmen (z.B. durch Systemisches Coaching)</li> <li>Gestaltung, Planung und Durchführung von Lern- und Entwickklungsmaßnahmen</li> <li>Aufbau einer zukunftsorientierten Personalplanung in der Personalbeschaffung und -betreuung</li> <li>Recherche, Organisation und ggf. Durchführung von Weiterbildungsmöglichkeiten, Schulungen, Seminaren</li> <li>Initiierung von Change-Prozessen</li> </ul>

Modul 3: Personalleiter

<h4>Modul 3: Personalleiter</h4><p class=“has-text-align-left“>Entwicklung einer Top-Personalorganisation</p> <ul> <li>Sicherstellung von Personalplanung, Personalentwicklung und Talentförderung im Sinne eines strategischen Personalmanagements</li> <li>Erarbeitung innovativer Arbeitszeitmodelle</li> <li>Implementierung moderner HR-Instrumente</li> <li>Optimierung bestehender Prozesse, Richtlinien und Maßnahmen bzw. Gestaltung neuer Prozesse</li> <li>Ansprechpartner, Berater und Begleiter von Geschäftsführung und Führungskräften</li> <li>Führen von Mitarbeitergesprächen</li> <li>Erstellung von Persönlichkeitsgutachten </li> </ul>

Modul 4: HR-Generalist

<h4>Modul 4: HR-Generalist</h4><p class=“has-text-align-left“>Veränderungen finden statt</p> <ul> <li>Planung, Konzeption und Begleitung unternehmensbezogener Veränderungsprozesse</li> <li>zielgerichteter Einsatz von Change-Management-Instrumenten</li> <li>Entwicklung und Begleitung von OE- und PE-Programmen (z.B. Nachfolgeplanung, Talentmanagement, Kompetenzmanagement, Wissensmanagement, Lernende Organisation, interne Start-ups)</li> <li>Durchführung von Coaching und Mediationsmaßnahmen sowie Konfliktlösung mit Mitarbeiter:innen, Teams und Gruppen</li> <li>Recherche, Organisation und ggf. Durchführung von Weiterbildungsmöglichkeiten, Schulungen, Seminaren</li> </ul>

Modul 5: Persönlichkeitsentwicklung

<h4>Modul 5: Persönlichkeitsentwicklung</h4><p class=“has-text-align-left“>Für eine Verbesserung der Arbeitskultur</p> <ul> <li>Systemisches Coaching: Coaching von Führungskräften, Einzelpersonen oder Teams zu relevanten, den Arbeitsalltag betreffenden Themen (z.B. Verhandlungsstrategien, Mitarbeitergespräche, soziale Kompetenzen, Konfliktlösung)</li> <li>Mediation: Deeskalation und nachhaltige Lösung von Konflikten durch ein klares Mediationsverfahren</li> <li>Kommunikation: Coaching bei der Entwicklung von Gesprächskompetenzen (Themen z.B. Verhandlungs-, Konflikt- oder Bewerbungsgespräche)</li> <li>Erstellung von Persönlichkeitsgutachten</li> </ul>

Modul 6: Digitalisierung

<h4>Modul 6: Digitalisierung</h4><p class=“has-text-align-left“>Für einen automatisierten Bewerbungsprozess</p> <ul> <li>Einrichtung einer innovativen und einfach bedienbaren E-Recruiting Software, die die Herausforderung Datenschutz automatisch löst</li> <li>individuelle und CI-konforme Konfiguration</li> <li>Begleitung der Einführung und Durchführung von Schulungsveranstaltungen</li> <li>Erarbeitung einer Bewerbungsstrategie</li> <li>Gestaltung individueller Rekrutierungswege und Bewerbungsprozesse</li> </ul>

Change-Management

<h2>Change-Management</h2><p class=“has-text-align-left“>Ob es sich nun um Veränderungen im Privatleben oder um Veränderungen im Arbeitsumfeld handelt, ist dabei einerlei. Veränderungen machen wohl deshalb Angst, weil wir nie wirklich wissen können, wie das Ergebnis am Ende sein wird. Kommt man vom Regen in die Traufe?</p> <p class=“has-text-align-left“>Doch was viel schlimmer als die Veränderung an sich ist, ist eine Veränderung, die wir nicht kontrollieren und die sich irgendwie ihren Weg bahnt. Bei ISG haben wir uns deshalb intensiv mit der <strong>inneren Logik von Veränderungsprozessen </strong>und der <strong>notwendigen Haltung</strong> beschäftigt und das folgende <strong>Change-Credo</strong> formuliert:</p>

Veränderungen finden statt!

<h4>Veränderungen finden statt!</h4><p>…denn das Leben (und damit auch die Arbeitskultur, die Technologie oder der Markt) ist einem ständigen Wandel unterworfen. Hier nutzt die Kopf-in-den-Sand-stecken-Taktik leider nicht mehr: Akzeptanz der (unliebsamen) Veränderung ist der erste und mutigste Schritt im Change-Management.</p>

Veränderungen habe ich in der Hand!

<h4>Veränderungen habe ich in der Hand!</h4><p>…denn selbst eine Veränderung, die sich nicht mehr aufhalten lässt, kann trotzdem kontrolliert, gelenkt und gemanagt werden. Damit erhöht sich die Wahrscheinlichkeit um ein Vielfaches, dass am Ende <em>das</em> erwünschte Ergebnis herauskommt.</p>

Veränderungen brauchen Zeit!

<h4>Veränderungen brauchen Zeit!</h4><p>…denn eine aktionistische (Not-)Lösung beruhigt zwar kurzfristig die Panik, führt am Ende jedoch nicht unbedingt zu einer nachhaltigen Lösung, die eine echte Verbesserung für alle Betroffenen darstellt. Veränderungen brauchen Zeit, weil nachhaltige Lösungen ein stabiles Fundament brauchen, damit das Haus nicht beim erstbesten Sturm weggeblasen wird. </p>

Veränderungen gehen auch von unten nach oben!

<h4>Veränderungen gehen auch von unten nach oben!</h4><p>…denn die beste Idee ist völlig nutzlos, wenn die Betroffenen nicht davon überzeugt sind. Gerade bei der Entwicklung einer neuen Arbeitskultur oder konkreten Arbeitsprozessen ist es wesentlich, diese nicht top-down zu bestimmen. Vielmehr geht es darum, die Menschen, die es direkt betrifft, nämlich Ihre Mitarbeiter:innen, die Kultur oder die Prozesse eigenverantwortlich, partizipativ und bottom-up (mit-)bestimmen zu lassen. Ja, sie können das!</p>

Change-Management bedeutet

<p class=“has-text-align-left“>Change-Management bedeutet nicht automatisch, dass Ihr Unternehmen oder Ihre Organisation völlig auf den Kopf gestellt wird oder dass Mitarbeiter:innen gehen müssen. Ein Change-Prozess kann vielmehr:</p> <ul> <li>eine <strong>kleine Veränderung</strong> (z.B. auf der Ebene Ihres Teams) wie auch eine <strong>große Veränderung</strong> (z.B. auf der gesamtunternehmerischen Ebene) beinhalten. </li> <li>ganz <strong>unterschiedliche Themen </strong>betreffen: z.B. Kulturwandel, Arbeitsprozesse, Agilität, Kommunikation, Marketing, Rekrutierung, Arbeitgeberattraktivität, Firmenleitfaden etc.</li> <li>helfen, einen <strong>individuellen Veränderungs-Arbeitsprozess</strong> in Ihrem Hause zu <strong>installieren</strong>, um zukünftige Veränderungen eigenverantwortlich zu meistern.</li> </ul> <p class=“has-text-align-left“>ISG hat einen <strong>generellen Change-Fahrplan</strong> entwickelt, den wir Ihnen gerne vorstellen, und der, wenn Sie die Veränderungen in Ihrem Hause in die Hand nehmen möchten, individualisiert und den konkreten Interessen Ihres Hauses angepasst wird.</p> <p class=“has-text-align-left“>Wenn Sie noch daran zweifeln, ob ein Change-Prozess das Richtige ist, oder wenn Sie sich fragen, wie sich Veränderung kontrollieren lässt, dann gibt es zwei Möglichkeiten, sich unverbindlich zu informieren:</p> <ul> <li>Lernwerkstatt: <strong>Change-Management à la </strong>ISG</li> <li><a href=“#strategiewerkstatt“><strong>Strategiewerkstatt</strong></a></li> </ul> <p><a href=“https://www.limberger-dilger.de/“></a></p>

Change-Fahrplan

<h2>Change-Fahrplan</h2><p class=“has-text-align-left“>Der <strong>generelle Change-Fahrplan von ISG</strong> kann, muss aber nicht, 1:1 in Ihrem Unternehmen umgesetzt werden.</p> <p class=“has-text-align-left“>Es ist hilfreich, sich mit dem Change-Fahrplan auseinanderzusetzen, um die <strong>wesentlichen Bestandteile eines Change-Prozesses</strong> zu verstehen. Diesen Fahrplan gilt es jedoch auch an die <strong>individuellen Gegebenheiten in Ihrem Unternehmen</strong> anzupassen. Der Grund dafür ist, dass keine zwei Unternehmen ansatzweise gleich sind, selbst wenn sie derselben Branche angehören, und dass die Themen ebenfalls nie gleich sein werden. So macht es wenig Sinn, überall den gleichen Prozess durchzuführen. Der Change-Fahrplan ist also in der ersten Phase wichtig, um zu verstehen, wie so etwas ablaufen kann. Zudem dient er als <strong>Ideenkiste</strong> für die <strong>Entwicklung des individuellen Change-Fahrplans in Ihrem Hause</strong>.</p> <p class=“has-text-align-left“>Im Rahmen der Lernwerkstatt <strong>Change-Management à la ISG </strong>oder der <a href=“#strategiewerkstatt“><strong>Strategiewerkstatt</strong></a> können Sie sich gemeinsam mit dem ISG-Team in die <strong>Details des Change-Fahrplans</strong> vertiefen, um zu erörtern, inwiefern ein Change-Prozess für Ihr Unternehmen interessant sein könnte.</p> <p class=“has-text-align-left“>Vorab geben wir Ihnen bereits hier gerne ein paar kurze <strong>Einblicke in wesentliche Bestandteile des Change-Fahrplans</strong>:</p>

Route

<h3>Route</h3> <p class=“has-text-align-left“>Der Change-Prozess von ISG durchläuft drei Werkstätten:</p> <p class=“has-text-align-left“><strong>1. Klärungswerkstatt: </strong><strong>top-down</strong></p> <p class=“has-text-align-left“>Hier werden mit der <strong>Geschäftsführung</strong> und den <strong>Führungskräften</strong> die <strong>Ziele</strong>, die <strong>Rahmenbedingungen</strong> und die<strong> ersten Themen</strong> für den Prozess festgelegt. Dabei wird auch bestimmt, in welchem Maße die <strong>Mitarbeiter:innen</strong> bei der Lösungsfindung <strong>mitbestimmen und partizipieren</strong> dürfen. Zudem wird die <strong>Kommunkation mit den Mitarberiter:innen</strong> geplant. Die Mitarbeiter:innen werden anschließend über den gewünschten Change-Prozess informiert. Auch werden, je nach Bedarf, auf allen Ebenen <strong>Change-Gruppen</strong> gebildet.</p> <p class=“has-text-align-left“><strong>2. Ideenwerkstatt: </strong><strong>bottom-up</strong></p> <p class=“has-text-align-left“>In der Ideenwerkstatt treffen sich die <strong>Change-Gruppen</strong>, um die Themen zu <strong>analysieren</strong>, sich über die unterschiedlichen zugrunde liegenden <strong>Bedürfnisse</strong> auszutauschen und um für jedes Thema <strong>Lösungsmöglichkeiten</strong> zu erarbeiten. Gemeinsam mit den Entscheidungsträgern wird die <strong>beste Lösung</strong> für die jeweiligen Themen <strong>gewählt</strong>.</p> <p class=“has-text-align-left“>In der Ideenwerkstatt können auch weitere Möglichkeiten der <strong>Bedarfserhebung</strong> gewählt werden, wie beispielsweise der Klassiker <strong>Mitarbeiterbefragung</strong> im Rahmen von Interviews oder von Fragebögen. Dann werden die Mitarbeiter:innen aber <em>nur</em> befragt. Wir empfehlen jedoch, <strong>alle von einem bestimmten Thema betroffenen Personen weitestgehend an der Lösungsfindung zu beteiligen</strong>. Denn: Die <strong>größte Motivation bei der Umsetzung</strong> zeigen wir, wenn es sich um unsere eigenen, selbst entwickelten Lösungen handelt.</p> <p class=“has-text-align-left“><strong>3. Umsetzungswerkstatt: </strong><strong>alle, die es betrifft</strong></p> <p class=“has-text-align-left“>In der Regel landen tolle Ideen in der Schublade und die Stimmung ist im Keller! Bei uns aber nicht! Wir unterstützen Sie und Ihre Mitarbeiter:innen dabei,<strong> die tollen Ideen umzusetzen, zu optimieren oder noch einmal neu zu überdenken</strong>, falls die ersten Umsetzungsversuche dies erfordern sollten.</p>

Angstmacher

<h3>Angstmacher</h3> <p class=“has-text-align-left“>In der Regel gibt es zwei ganz besondere Angstmacher, die vor einem Change-Prozess zurückschrecken lassen. Je weniger Vertrauen die Geschäftsführung und die Führungskräfte in die Mitarbeiter:innen haben und je schlechter die Arbeitsatmosphäre ist, desto größer ist die Angst vor Partizipation und vor Bedenkenträgern. </p> <p class=“has-text-align-left“><strong>1. Partizipation:</strong></p> <p class=“has-text-align-left“>Partizipation kann geplant, gesteuert und kontrolliert werden: Man muss nur wissen wie. Im Rahmen des Change-Prozesses besprechen wir mit Ihnen auch das sogenannte <strong>„Spielfeld der Partizipation“</strong>, auf dem Ihre Mitarbeiter:innen mitdenken dürfen.</p> <p class=“has-text-align-left“>Sobald Sie den <strong>Mut</strong> für Partizipation entwickelt haben und die Hürden der ersten Annäherung überwunden sind, werden Sie Schritt für Schritt eine <strong>Steigerung der Eigenverantwortung und der stolzen Identifizierung mit dem Arbeitgeber</strong> erleben.</p> <p class=“has-text-align-left“><strong>2. Bedenkenträger:</strong></p> <p class=“has-text-align-left“>Die <strong>Ja-aber-Haltung</strong> einer anderen Person hat uns allen schon mal den letzten Nerv gekostet. Aber: Bei genauerem Hinsehen und Hinhören sind die <strong>Widerstände der Bedenkenträger Gold wert</strong>, denn sie verweisen uns immer auf ganz wichtige Fakten, die wir nicht außer Acht lassen dürfen.</p> <p class=“has-text-align-left“>Das ISG-Team wird Sie dabei unterstützen, auch die Bedenkenträger mit in den sogenannten <strong>„sicheren Raum“</strong> zu nehmen. Sobald alle Betreffenden im sicheren Raum sind, werden sie mit größtmöglicher Motivation ihre Arbeit an den Lösungen beginnen.</p>

Wir-Gefühl

<h3>Wir-Gefühl</h3> <p class=“has-text-align-left“>Das ISG-Team möchte Sie auch darin unterstützen, während des Change-Prozesses immer mehr ein <strong>Wir-Gefühl</strong> in Ihrem Hause zu entwickeln, das <strong>die Geschäftsführung, die Führungskräfte und die Mitarbeiter:innen miteinander verbindet</strong>. Dieser Kulturwandel erfolgt durch den kontrollierten und geplanten Change-Prozess.</p> <ul> <li>Die <strong>Führungskraft</strong> entwickelt sich <em>auch</em> zum/zur „Coach“/„Coachess“, „Begleiter:in“ oder „Dienstleister:in“ für die Mitarbeiter:innen. Die Führungskraft gibt Themen für das „Spielfeld der Partizipation“ vor – aber keine Lösungen.</li> <li>Die <strong>Mitarbeiter:innen</strong> entwickeln sich von Aufgabenempfänger:innen und nur ausführenden Organen hin zu <strong>eigenverantwortlichen Lösungsfinder:innen</strong>. Sie werden zu Persönlichkeiten, die das Unternehmen mitgestalten (je nach Leistungsfähigkeit, Einsatzgebiet, Persönlichkeitstyp…).</li> </ul> <p class=“has-text-align-left“>Dadurch entsteht der <strong>nachhaltige Kulturwandel</strong>: Die Kultur wird durch die Mitarbeiter:innen mitbestimmt und entwickelt sich auch von unten nach oben. Die Führungskräfte bekommen viel mehr Einblick in die Interessen und Bedürfnisse ihrer Teams. Durch die <strong>Annäherung</strong> wird der <strong>Austausch</strong> gefördert und die Grundlage für eine <strong>gute Feedback- und Streitkultur</strong> gelegt. All dies fördert die <strong>Motivation</strong> und schließlich das <strong>Wir-Gefühl</strong>.</p>

Fahrlehrer

<h3>Fahrlehrer</h3> <p class=“has-text-align-left“>Der <strong>Ansatz des ISG-Teams</strong> ist es, Sie als <strong>„Fahrlehrer“</strong> zu begleiten und dann so schnell wie möglich in den Hintergrund zu treten, sobald Sie und Ihre Mitarbeiter:innen eigenverantwortlich und motiviert den Veränderungsprozess in der Hand haben. Wir möchten uns also so schnell wie möglich „nutzlos“ machen, weil Sie uns schlichtweg nicht mehr brauchen.</p> <p class=“has-text-align-left“>Darüber hinaus stehen wir Ihnen mit unserem ganzem <strong>Werkzeugraum</strong> während dieses Prozesses zur Verfügung: beispielsweise mit Werkzeug aus dem <a href=“#coaching“><strong>systemischen Coaching</strong></a>, der <a href=“#mediation“><strong>Mediation</strong></a>, <a href=“#rekrutierung“><strong>Rekrutierung</strong></a>…</p> <p class=“has-text-align-left“>Gerne klären wir mit Ihnen, ob Sie diese Leistung überhaupt benötigen und – wenn ja – wie der individuelle Change-Prozess in Ihrem Unternehmen konkret aussehen könnte.</p>

Strategiewerkstatt

<h2 class=“wp-block-heading“ id=“strategiewerkstatt“>Diagnostik & Analyse</h2> <h4 class=“wp-block-heading has-text-align-left“ id=“strategiewerkstatt“>Strategiewerkstatt</h4> <p class=“has-text-align-left“>Sie wissen, etwas muss sich verändern, Sie wissen aber noch nicht so recht was und wie genau. Für solche Fälle bietet sich eine Strategiewerkstatt an, in der wir <strong>mit Ihnen und Ihrem Team eine Status-quo-Analyse</strong> machen. Das Ergebnis der Strategiewerkstatt kann sein:</p> <ul> <li>ein konkreter <strong>Maßnahmenkatalog</strong></li> <li>die Initialzündung für eine <strong>neue Gesprächskultur</strong></li> <li>eine Entscheidung für oder gegen einen <strong>Optimierungsprozess</strong></li> <li>die erste Version des <strong>Fahrplans</strong> für einen Veränderungsprozess</li> </ul> <p class=“has-text-align-left“><strong>Dauer:</strong> max. 3,5h</p> <p class=“has-text-align-left“>Wenn Sie sich für eine Strategiewerkstatt interessieren, kontaktieren Sie uns gerne für weitere Informationen.</p>

Instrumentarium

<h4>Instrumentarium</h4><p class=“has-text-align-left“>Im Bereich Diagnostik & Analyse befindet sich auch der „Werkzeugraum“ von ISG mit einem fertig entwickelten Instrumentiarium. Dieses Instrumentarium dient der Analyse und Diagnostik, kann flexibel in der Strategiewerkstatt eingesetzt werden und beinhaltet Werkzeuge aus den folgenden Bereichen:</p> <ul> <li>Change Management</li> <li>Mediation</li> <li>Moderation</li> <li>Persönlichkeitsanalyse</li> <li>Rekrutierung</li> <li>Systemisches Coaching</li> </ul>

Persönlichkeitsentwicklung

<h2>Persönlichkeitsentwicklung</h2> <em>Wenn wir die Menschen nur nehmen, wie sie sind, so machen wir sie schlechter; wenn wir sie behandeln, als wären sie, was sie sein sollten, so bringen wir sie dahin, wohin sie zu bringen sind.</em>“</p><cite>Johann Wolfgang von Goethe, Wilhelm Meisters Lehrjahre, XIII, c. 4.</cite></blockquote></figure> <p class=“has-text-align-left“>Fragen Sie sich, was die Persönlichkeitsentwicklung mit den anderen Inhalten unseres Angebots für Sie zu tun hat?</p> <p class=“has-text-align-left“>Sobald Sie die Räumlichkeiten Ihrer Arbeitsstelle betreten, setzen Sie sich einen ganz besonderen Hut auf: <strong>den Hut Ihrer Rolle, Funktion oder Jobbeschreibung</strong>. Doch definieren Sie sich tatsächlich mit Ihrer ganzen Identität als Geschäftsführung, Führungskraft oder Mitarbeiter:in? Unter dem Hut sind Sie mehr als nur eine Rolle:</p> <ul> <li>Sie sind ein Mensch mit einer besonderen <strong>Lebensgeschichte</strong>, einem mehr oder weniger geplanten Lebensweg und einer (evtl. fehlenden) Vision für Ihr Leben.</li> <li>Sie sind ein besonderer <strong>Persönlichkeitstyp</strong> mit einem individuellen Bündel aus Charakterzügen und Verhaltensweisen.</li> <li>Sie bringen <strong>Gefühle</strong> wie Wut, Scham, Freude, Verliebtheit oder Angst mit: alles Gefühle, die von Tag zu Tag schwanken können.</li> <li>Sie haben eine mehr oder weniger stark ausgeprägte Harmoniebedürftigkeit und diese beeinflusst, wie sie <strong>Konflikte</strong> angehen, ob Sie konstruktives kritisches <strong>Feedback</strong> geben können oder lieber das Unangenehme unter den Tisch kehren.</li> <li>Sie spüren auch am Arbeitsplatz Ihre ganz individuellen <strong>Interessen und Bedürfnisse</strong>, die oft durch Ihr soziales System (Familie, Freunde, Elternabende…) mitgeprägt sind.</li> </ul> <p class=“has-text-align-left“>Aus all dem ergibt sich ein höchst individueller Cocktail: nämlich eine Haltung, die von Tag zu Tag auch mal ganz anders sein kann. <strong>Mit dieser Haltung im Kopf setzen Sie sich den Hut Ihrer Rolle auf und betreten den Arbeitsplatz.</strong> Doch genau so wie Ihnen, ergeht es auch allen anderen, denen Sie im Arbeitsalltag begegnen. Alle bringen ihre jeweilige Haltung und ihr ganz besonderes Kopfkino mit in die Arbeit.</p> <p class=“has-text-align-left“>Und dann ist da ja noch die <strong>Arbeitsstelle</strong> an sich! Unternehmen, Organisationen, Institutionen haben <strong>Ziele</strong>, eine <strong>Philosophie und Vision</strong>, eine <strong>Arbeitskultur</strong> und <strong>Arbeitsprozesse</strong>, die ständig durch externe und interne <strong>Veränderungen</strong> beeinflusst werden, denn Ihr Arbeitsplatz ist wie ein <strong>lebender Organismus</strong>. Wenn dieser Organismus überleben und gut leben möchte, muss er sich ständig verändern und den Umständen anpassen.</p> <p class=“has-text-align-left“>Wie ergeht es Ihnen mit Ihrer ganz besonderen Lebenshaltung in diesem „Organismus Arbeitsplatz“? Wie laufen Ihre Begegnungen bei der Arbeit ab?</p> <p class=“has-text-align-left“>Es gibt wohl kaum etwas Schwierigeres als <strong>zwischenmenschliche Kommunikation</strong>. Dies bedeutet aber nicht, dass man Kommunikation einfach laufen lassen soll. Sie können sich selbst weiterentwickeln. Sie können über Ihre Interaktion mit anderen Menschen nachdenken und strategisch agieren und reagieren. Sie können bewusst <strong>Ihre eigene Kommunikation</strong> und die <strong>Teamkommunikation</strong> <strong>gestalten</strong>. Sie können durch die eigene Persönlichkeitsentwicklung <strong>konstruktive Impulse in Gang setzen</strong>, die wellenartig zu einer <strong>Verbesserung der Arbeitskultur</strong> führen.</p> <p class=“has-text-align-left“>Bei diesem herausfordernden und nicht immer angenehmen „Abenteuer Persönlichkeitsentwicklung“ begleiten wir Sie gerne.</p> <div class=“wp-block-cover is-light“ style=“min-height:70px“><span aria-hidden=“true“ class=“wp-block-cover__background has-luminous-vivid-amber-background-color has-background-dim-100 has-background-dim“></span><div class=“wp-block-cover__inner-container“> <p>“Work-Life-Balance, die Trennung von Arbeit und Leben, ist ‚Bullshit‘ – eine leere Formel, die uns in die Irre führt. Dahinter steht die konfuse Vorstellung, dass ‚Arbeit‘ und ‚Leben‘ verschiedene Dinge wären. Das ist schon begrifflicher Unsinn: Arbeit gehört zum Leben. Das ist eine Tatsache, ob sie uns passt oder nicht.“</p> <p>Vašek, Thomas, <em>Work-Life-Bullshit: Warum die Trennung von Arbeit und Leben in die Irre führt</em>, Riemann Verlag, 2013. S. 16.</p>

Coaching

<h2>Coaching</h2> <p class=“has-text-align-left“>Haben Sie Fragen, die Sie als <strong>Individuum in der Interaktion mit Ihrem Arbeitsumfeld</strong> betrifft? Oft kracht das <strong>innere System</strong> auf das<strong> äußere System</strong>:</p> <p><em>Ihre Bedürfnisse, Lebenshaltung oder Zukunftsvision ↔ die Bedürfnisse und Philosophie der Organisation, Institution oder des Unternehmens</em></p> <p class=“has-text-align-left“>Vielleicht reicht es Ihnen nicht mehr, Ihr inneres System dem äußeren anzupassen. Wir begleiten Sie gerne bei der Umgestaltung Ihres Lebens. Sie können mit uns darüber nachdenken, wie Sie <strong>authentischer reagieren</strong> können oder wie Sie <strong>aktiv Ihr inneres und äußeres System verändern</strong> können, damit die <strong>Balance zwischen Arbeitsleben und Privatleben</strong> stimmig ist.</p> <p></p> <h4 class=“wp-block-heading has-text-align-left“>Mögliche Coaching-Themen</h4> <ul> <li>Abgrenzung im Arbeitsalltag</li> <li>Balance zwischen Arbeits- und Privatleben</li> <li>Gefährlicher Arbeitsplatz: Sexismus, Mobbing, Bossing…</li> <li>Konfliktlösungsstrategien</li> <li>Lebensqualität im Arbeitsalltag: Umgang mit körperlichen & seelischen Belastungen</li> <li>Mitarbeitergespräche: Entlassung, Beurteilung, Trauer, Feedback, Motivation…</li> <li>Moralische Fragestellungen im Arbeitsalltag</li> <li>Persönlichkeitstypen (Business-Enneagramm)</li> <li>Präsentationsfertigkeiten</li> <li>Selbstverwirklichung in der Karriere</li> <li>Soziale Kompetenzen: Netzwerken, Small Talk…</li> <li>Umgang mit dem Betriebsrat</li> <li>Umgang mit manipulativen & schwierigen Menschen</li> <li>Verhandlungsstrategien</li> <li>Zeitmanagement</li> <li>…</li> </ul>

Mediation

<h2>Mediation</h2> <p class=“has-text-align-left“>Die Mediation unterstützt Sie bei der <strong>Deeskalation</strong> und bei der <strong>Konfliktlösung</strong>. Die Mediation wird zudem bei Konfliktthemen eingesetzt, die auf einer <strong>Sachebene verhandelbar</strong> sind. Mediation ist keine Gruppentherapie und auch kein Teamcoaching. Durch das klare <a href=

Kommunikation

<h2>Kommunikation</h2> <h4 class=“wp-block-heading“>Widerstände abbauen & neue Wege einschlagen</h4> <p class=“has-text-align-left“>Wir kommunizieren <strong>ständig</strong>, <strong>überall</strong> und immer aus vielen <strong>Rollen</strong> heraus mit sehr vielen <strong>verschiedenen Menschen </strong>in unterschiedlichen <strong>Gesprächskulturen</strong>: jung, alt, beruflich, privat, interkulturell. Kommunikation ist damit eines der wichtigsten Werkzeuge im Alltag. Wie viel mit der Kommunikation steht und fällt, wissen wir alle genau.</p> <p class=“has-text-align-left“>Wann haben Sie zuletzt die eigene Kommunikation oder die Kommunikation in Ihrem Team optimiert? Gerne unterstützen wir Sie hierbei und bei der Entwicklung Ihrer eigenen Gesprächskompetenzen.</p> <h4 class=“wp-block-heading has-text-align-left“>Themen</h4> <ul> <li>Unterstützung bei & Vorbereitung von Verhandlungsgesprächen</li> <li>Kommunikation mit schwierigen Menschen</li> <li>Feedback geben & nehmen</li> <li>Bewerbungsgespräche üben: für Personaler und Bewerber</li> <li>Konfliktgespräche</li> <li>etc.</li> </ul> <p class=“has-text-align-left“>Sollten Sie Interesse an unserem Moderations-Angebot haben, dann <strong>kontaktieren Sie uns</strong> unverbindlich für weitere Informationen.</p>

Persönlichkeitsgutachten

<h2>Persönlichkeitsgutachten</h2> <h4 class=“wp-block-heading“>Wer passt zu wem?</h4> <p class=“has-text-align-left“>Wir setzen Persönlichkeitsgutachten vielfach in der <a href=“#direktansprache“><strong>Rekrutierung von Führungskräften</strong> </a>ein. Wenn Sie eine wichtige Stelle mit einem neuen Menschen besetzen möchten, lohnt es sich genau hinzuschauen, wie dieser Mensch denkt, fühlt und welche Haltung sie oder er mitbringt.</p> <p class=“has-text-align-left“>Umgekehrt ist es aber auch für den/die Bewerber:in hilfreich zu wissen, wie man tickt und ob man mit dem, was man ist, will und braucht, beim passenden Arbeitgeber ist. Ein Persönlichkeitsgutachten kann somit im Rahmen der <a href=“#persoenlichkeitsentwicklung“><strong>Persönlichkeitsentwicklung</strong></a>, beispielsweise im <a href=“https://www.limberger-dilger.de/bewerbungscoaching“><strong>Bewerbungsprozess</strong></a>, ausgesprochen hilfreich sein. </p> <p class=“has-text-align-left“>Wenn Sie besser verstehen möchten, wer Sie sind, oder wenn Sie Ihre Kandidat:innen für die neue Stelle besser verstehen möchten, dann lohnt sich ein Persönlichkeitsgutachten.</p> <p class=“has-text-align-left“>Persönlichkeitsanalysen, die Sie für eine andere Person in Auftrag geben, werden j<strong>edoch nur mit vollem Einverständis der zu begutachtenden Person</strong> durchgeführt. Dieses Verfahren involviert eine <strong>authentische Selbstreflexion und ehrliche Selbsteinschätzung</strong>: Es wird somit nicht einfach über einen Menschen von oben herab geurteilt, denn dies führt immer zu Unmut, Ohnmacht und Fehleinschätzungen. Ferner wird das Persönlichkeitsgutachten keine Informationen beinhalten, die die <strong>Privatsphäre</strong> der begutachteten Person verletzt.    </p> <h4 class=“wp-block-heading has-text-align-left“>Rahmenbedingungen</h4> <p class=“has-text-align-left“>Die Erstellung des Persönlichkeitsgutachtens inkludiert:</p> <ul> <li>ein Vorgespräch zur Auftragsklärung</li> <li>das Analysegespräch mit der zu begutachtenden Person</li> <li>die Erstellung des Gutachtens</li> </ul> <p class=“has-text-align-left“>Sollten Sie Interesse an unserem Angebot haben, dann <strong>kontaktieren Sie uns</strong> unverbindlich für weitere Informationen.</p>

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