1. Das Unternehmen misst seinen Ressourcenverbrauch (Wasser, Strom, Energie, etc.) und hält diesen durch Reduktionsziele gering.

2. Das Unternehmen ist sich seiner Treibhausgasemissionen bewusst, berechnet diese und legt sie offen.

3. Die Mitarbeiter:innen bekommen regelmäßig in Form von Schulungen relevante Informationen zu umweltbezogenen Klimaschutz-Themen.

4. Die Mitarbeiter:innen werden ermutigt, ihre Arbeitsweisen möglichst umweltfreundlich durchzuführen.

5. Das Unternehmen hat eine ESG-Maßnahmen-Checkliste mit entsprechenden Kriterien / Verantwortlichkeiten erstellt und arbeitet diese ab.

6. Das Unternehmen hat eine Klima-Risiko-Analyse für Standorte, Produkte, Logistik, etc., erstellt und ist sich eventueller Risiken bewusst.

7. Das Unternehmen überprüft konsequent ökologische Aspekte innerhalb ihrer Lieferkette und zieht diese in ihre Auswahlkriterien ein.

8. Das Unternehmen baut Kooperationen auf, um eine Kreislaufwirtschaft zu entwickeln / zu fördern.

9. Die Mitarbeiter:innen werden ermutigt, ihre Arbeitsweisen möglichst umweltfreundlich durchzuführen.

10. Das Unternehmen legt Wert auf ein nachhaltiges Mobilitätsmanagement (Arbeitsweg, Dienstreisen).

1. Das Unternehmen bietet unterschiedliche Arbeitszeitmodelle an (Vereinbarkeit von Beruf und Familie).

2. Das Unternehmen fördert Diversität und Inklusion – Zusammenarbeit unterschiedlicher Altersgruppen / Geschlechter / Ethnien.

3. Im Unternehmen arbeiten Frauen in Führungspositionen.

4. Das Unternehmen hat bereits Maßnahmen ergriffen, damit kein Gender-Pay-Gap entsteht.

5. Das Unternehmen bietet Arbeitsmöglichkeiten für Menschen mit Behinderung an.

6. Das Unternehmen hat ein betriebliches Gesundheitsmanagement und ist bestrebt das Leistungsniveau von Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz laufend zu erhöhen – auch über formale Vorschriften hinaus.

7. Das Unternehmen fördert die Zusammenarbeit durch gemeinsame Aktivitäten (Firmenfeiern, Sport, Events, Onboardings, etc.).

8. Das Unternehmen verfolgt eine kontinuierliche Personalstrategie, zur Sicherstellung von Besetzungen wichtiger Schlüsselpositionen und bietet systematische Entwicklungsmöglichkeiten für ihre Mitarbeiter:innen an (Talentmanagement-Programme).

9. Das Unternehmen überprüft ihre Lieferketten, um sicherzustellen, dass die gleichen Arbeitsbedingungen eingehalten werden, die auch für das Unternehmen selbst gelten.

10. Das Unternehmen hat ein betriebliches Vorschlagewesen (z.B. Ideenmanagement) zur Förderung von ESG-Maßnahmen eingeführt.

1. Das Unternehmen hat einen Code of Conduct (Verhaltens- u/o Ethikkodex) mit Leitlinien festgelegt.

2. Das Unternehmen unterstützt die Mitarbeiter:innen mit Compliance-Schulungen, zur Verhinderung von Ethik- und Korruptionsverstößen.

3. Das Unternehmen berücksichtigt die Rechte und Bedürfnisse von Kund:innen.

4. Das Unternehmen hat bereits eine Nachhaltigkeitsstrategie etabliert und lebt diese auch.

5. Die Führungsebene legt großen Wert darauf, dass innerhalb der Lieferketten Sozial- und Umweltstandards eingehalten werden.

6. Die oberste Unternehmensführung geht mit gutem Beispiel voran und unterstützt / engagiert sich direkt, hinsichtlich der Umsetzung und Einhaltung der Nachhaltigkeitsstrategie.

7. Prämien / Bonifikationen der Führungskräfte sind mit dem Erreichen von Nachhaltigkeitszielen gekoppelt.

8. Das Unternehmen schützt und respektiert die Daten von Mitarbeiter:innen und Kund:innen.

9. Das Unternehmen übernimmt Verantwortung durch Transparenz, indem es einen umfangreichen Nachhaltigkeitsbericht mit relevanten Daten offen legt und dadurch ihren Partner:innen und Lieferant:innen die Vorteile eines nachhaltigen Engagements aufzeigt.

10. Das Unternehmen arbeitet präventiv an der Vermeidung von Greenwashing (regelmäßige Aufklärung).

1. Das Unternehmen hat ein klar definiertes Leitbild (Vision- & Mission-Statement, Werte), welches sowohl nach innen als auch nach außen kommuniziert wird.

2. Das Unternehmen hat eine nachhaltigkeitsbezogene Stakeholder-Analyse durchgeführt, berücksichtigt deren Interessen und fördert den regelmäßigen Dialog.

3. Das Unternehmen hat sich öffentlich zur Einhaltung von Nachhaltigkeitsgrundsätzen verpflichtet (z.B. Beitritt UN Global Compact, respACT, etc.).

4. Sämtliche unternehmensbezogene ESG-Maßnahmen sowie die Nachhaltigkeitsberichterstattung werden von unabhängigen Dritten überprüft.

5. Das Unternehmen hat relevante SDG´s in ihrer Strategie fest verankert und kommuniziert entsprechende Maßnahmen und Umsetzungserfolge.

6. Das Unternehmen sucht aktiv nach Partnerschaften, damit mittels eines Innovationsprozesses alle Aspekte von ESG in die Produktentwicklung einfließen.

7. Die HR-Abteilung ist bereits umfänglich zu „grünem“ HR-Management informiert sowie geschult und lässt dieses in ihr Arbeitsumfeld einfließen.

8. Im Recruitingprozess werden neben fachlichen Qualifikationen auch nachhaltigkeitsbezogene Aspekte der Bewerber:innen hinterfragt.

9. Das Unternehmen fördert Nachhaltigkeitsmaßnahmen über den gesamten Recruitingprozess.

10. Im Unternehmen gibt es klar definierte Verantwortlichkeiten hinsichtlich Nachhaltigkeit / ESG und diese verfügen über ausreichende Ressourcen zur Erreichung der gesetzten Ziele.